Entdecke die heilsame Stille in dir

– Meditation für jeden –

Unabhängig von Religion und Spiritualität meditieren heute viele Menschen, einfach um sich physisch und mental besser zu fühlen. Meditation erhöht die Konzentrationsfähigkeit, hebt das Selbstwertgefühl des Meditierenden und entspannt beim Umgang mit Belastungen.

Heute ist Meditation nicht mehr Mystikern, Yogis und Philosophen vorbehalten. Seit Jahrtausenden meditieren Menschen, um innere Harmonie zu finden. Alle großen Religionen wie Buddhismus, Islam, Hinduismus und Christentum setzen auf die Meditation als Methode zur spirituellen Erleuchtung.

Ich zeige dir einfache Möglichkeiten und Wege, mehr und mehr in die Tiefe zu kommen und wie du Meditation auch in deinen Alltag integrieren kannst. Wir sprechen über den Nutzen, aber auch über aufkommende Hindernisse und Hilfen, dem liebevoll entgegenzuwirken.

„Alles, was Sie brauchen, steckt schon tief in Ihnen und wartet nur darauf,
sich zu entfalten und zu befreien.
Sie müssen sich nur in aller Ruhe die nötige Zeit nehmen, um herauszufinden,
was längst in Ihnen verborgen ist“
– Eileen Caddy –

Um die innere Welt zu spüren, müssen wir zuerst die Sinne zur Ruhe bringen und unsere Aufmerksamkeit von der äußeren Welt abziehen. Diesem Vorgang sind viele Namen gegeben worden, einer davon ist Meditation.

Meditation ist sehr viel mehr als nur Entspannung. Während im entspannten Zustand die Gedanken unkontrolliert kreisen, bleibt bei der Meditation der Geist wachsam und konzentriert.

Die Praxis der Achtsamkeit spielt eine wichtige Rolle im tibetischen Buddhismus. Achtsam zu sein bedeutet im gegenwärtigen Moment zu sein. Achtsam zu sein bedeutet, uns im Hier und Jetzt unserer Emotionen, Gedanken und Handlungen bewusst zu sein. Unser Geist ist sich jedes einzelnen Momentes bewusst und weiß, welche Auswirkungen unser Handeln auf unsere Mitmenschen und unsere Umwelt haben wird.

Sich mit sich selbst vertraut machen

Das tibetische Wort für Meditation bedeutete „vertraut werden mit“; und so verwende ich den Begriff „Meditation“ u. a. auch als Synonym für
Selbstbetrachtung, Selbsterkenntnis und Selbstentfaltung

Im Westen sind wir uns der Notwendigkeit und des Nutzens von Meditation und Achtsamkeit oft nicht bewusst. Genauso, wie unser Körper stärker, dehnbarer und kräftiger wird, wenn wir ihn auf bestimmte Weise trainieren, können wir auch unseren Geist trainieren.

ENTSPANNEN UND IN SICH HÖREN

Der Schweizer Psychiater C. G. Jung sagte einst, dass wirkliche Heilung nur dann stattfindet,
wenn wir uns wieder mit der Seele verbinden.

Mein Körper ist mein Freund

Meditation aktiviert Selbstheilungskräfte

Meditation senkt das Streßhormon Kortisol, das mit Bluthochdruck, Fettleibigkeit, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und Herzerkrankungen verbunden ist.

Meditation stärkt das Immunsystem

Meditation hemmt Entzündungsprozesse im Körper, die Bestandteil vieler chronischer Erkrankungen sind.

Meditation stabilisiert das Herz-Kreislauf-System

Durch regelmäßiges meditieren nimmt man Körpersignale besser wahr und erkennt schneller was der Körper wirklich braucht

Meditation wirkt sich positiv auf die Zellerneuerung aus